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Überblick

Gemeinsam gegen Gesundheits­mythen und für echten Schutz.

Gut gemeint, aber selten wirklich hilfreich: Gesundheits­mythen. Bestimmt haben Sie von einigen schon gehört. Da wären zum Beispiel „Karotten sind gut für die Augen“ oder „Aktiv­kohle hilft gegen Zahn­verfärbung“. Aber wussten Sie, dass keiner dieser Ratschläge wirklich hilft? Spannende Fakten rund um das Thema Gesundheit und Tipps, welcher Schutz wirklich hilft, finden Sie auf dieser Seite.

Überzeugt? Dann starten Sie noch heute mit Ihrer Gesundheits­vorsorge.

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Der Krankenversicherer ist die Bayerische Beamtenkrankenkasse AG, Maximilianstr. 53, 80538 München, Telefax (0 89) 21 60-80 01, E-Mail: service@vkb.de, Registergericht München: HRB111650.

Mythos 1

Gesundheits­mythos 1

Karotten verbessern die Seh­kraft?

Das in Karotten enthaltene Vitamin A ist zwar gesund für das menschliche Auge, beeinflusst jedoch nicht unser Seh­vermögen. Außerdem ist eine ausgewogene Ernährung in der Regel reich an Vitamin A und bedarf selten Zusätzen. So bleibt es dabei: bei den häufigsten Seh­schwächen wie Kurz- und Weit­sichtigkeit hilft nach wie vor nur eine gute Brille!

Gut gewappnet für alles, was das Leben bringt:

  • Sehhilfen und refraktive Chirurgien (z. B. Augen-LASIK)
  • Vorsorgeuntersuchungen
  • Schutzimpfungen und Malariaprophylaxe
  • Hörhilfen
Mythos 2

Gesundheits­mythos 2

Kohle hilft gegen Zahn­verfärbungen?

Auch wenn Aktiv­kohle kurzfristig für hellere Zähne sorgt, ist dringend von der Benutzung abzuraten. Denn der Einsatz kann langfristig genau das Gegenteil bewirken. Die Körner tragen die Schutz­schicht der Zähne ab und führen besonders im Alter zu schmerz­haften Zahn­beschwerden. Regelmäßige Prophy­laxe dagegen sorgt dafür, dass unsere Zähne auch noch nach Jahren strahlen!

Die ideale Absicherung Ihrer Zahn­gesundheit:

  • Neueste medizinische Verfahren
  • Drei­dimensionale Röntgen­bilder
  • Parodontose­behandlung – auch mittels PerioChip®
  • Teure Implantate
  • Kiefer­orthopädie bei Behandlungs­beginn vor Vollendung des 19. Lebens­jahres
Mythos 3

Gesundheits­mythos 3

Wunden heilen besser an der frischen Luft?

Bei Schürf­wunden, Kratzern oder kleinen Schnitten gilt: Sobald eine Wunde aufgehört hat zu bluten, sollte sie gereinigt und mit einem geeigneten Pflaster verschlossen werden. Es verhindert, dass Schmutz und Keime eindringen, hält die Wunde feucht und unterstützt sie so beim Abheilen.

Sich gut aufgehoben fühlen und schnell gesund werden:

  • Freie Wahl des Kranken­hauses
  • Freie Arztwahl
  • Erst­klassige Versorgung
  • Komfortables Ein- oder Zweibett­zimmer
  • Ambulante, stations­ersetzende Operationen
Mythos 4

Gesundheitsmythos 4

Kastanien helfen gegen Rheuma?

Der Mythos besagt, dass Kastanien nach ihrem prallen glänzenden Anfangs­zustand das Böse aufsaugen und damit matt und schrumpelig werden. Anstatt diesem Märchen zu vertrauen, sollten Sie lieber die Kastanie als Hand­schmeichler nutzen, um Ihre Hand­gelenke und -muskulatur zu stärken.

Freie Auswahl an alternativen Behandlungs­methoden, beispielsweise:

  • Akupunktur
  • Homöopathie
  • Osteopathie
  • Naturheil­kundliche Arznei­mittel
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